Rückschau auf ausgewählte Veranstaltungen 2011 |
07.10.2011 Der souveräne Auftritt: praktische Rhetorik für den Arbeitsalltag Tagesseminar mit Celina Schareck, Erfurt Wer möchte nicht allein durch sein sicheres Auftreten Vertrauen oder Bewunderung erzeugen, um dann auch noch mit einer gezielten Argumentation die Zuhörerschaft vollends auf seine Seite zu ziehen? In diesem Seminar arbeiten Sie effektiv an allen Bereichen des erfolgreichen Auftritts: Wortwahl, Argumentation, Körpersprache und Stimme. Neben den notwendigen Theorie-Informationen haben Sie die Möglichkeit eines Probevortrags mit Videoanalyse und individuellem Feedback, denn: Reden lernt man nur durch reden! |
05.10.2011 |
27.09.2011
Fahrt nach Berlin und Rundgang durch „Kreuzkölln“
Die Berliner Stadtteile Kreuzberg und Neukölln sind durchaus interessanter und angenehmer als manche Schlagzeile nahe legt. Auf unserem Rundgang durch das so genannte Kreuzkölln wollen wir uns nicht nur über die Arbeit des Frauenzentrums „Schokofabrik“ informieren, sondern auch über türkischen Markt am Maybachufer schlendern und einen Blick in orientalische Kochtöpfe tun.
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26.09.2011
Berufsbildende Schulen Wernigerode, Feldstr. 79, 38855 Wernigerode
Kondom-Führerschein mit theoretischer und praktischer Prüfung
Veranstaltung mit Gabriela Weber, AIDS-Hilfe Sachsen-Anhalt Nord, Beratungsstelle Halberstadt
Mach's mit. Aber was muss bei der Auswahl eines Kondoms beachtet werden? Wie muss ein Kondom angewendet werden, damit es sicher schützt? Und wer ist für den Kauf und die richtige Anwendung überhaupt verantwortlich? Diese und viele andere Fragen rund um Kondome werden im Kurs besprochen. In einer theoretischen und in einer praktischen Prüfung können die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dann sofort ihr Wissen unter Beweis stellen. Bei Bestehen erhalten sie den Kondom-Führerschein direkt ausgehändigt.
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V. |
21.09.2011
Kinoabend
Antonias Welt
Spielfilm der niederländischen Regisseurin Marleen Gorris von 1995 mit Willeke von Ammelrooy
Nach zwanzig Jahren kehrt Antonia in ihr Heimatdorf zurück. Sie übernimmt den Hof ihrer Großeltern, sät, erntet und lebt getreu der Devise „leben und leben lassen“. Eine Einstellung, die unter der Dorfbevölkerung hingenommen wird, wie man eine schlechte Ernte hinnimmt. Ihre Tochter Danielle wächst heran, studiert Malerei und wünscht sich ein Kind – allerdings ohne einen Mann. Für Antonia kein Problem. Kurzerhand geht es in die Stadt, um einen geeigneten Erzeuger zu finden. Eine Entscheidung, die besonders beim Pfarrer auf wenig Verständnis stößt…“Antonias Welt“ ist eine humorvolle, skurille Familiensaga um das Schicksal von fünf Frauen-Generationen, ein Hohelied auf Toleranz, Selbstverwirklichung und Unabhängigkeit. Der Film gewann 1996 den Oscar als bester fremdsprachiger Film.
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21.09.2011 "Ich bin nicht manipulierbar! Wirklich nicht?" Vortrag von Dr. Marion Zimmermann, IDS - Informations- und Dokumentationsstelle Neureligiöse und ideologische Gemeinschaften sowie Psychogruppen, Okkultismus/Satanismus Ausgehend von den vielfältigen Möglichkeiten der Beeinflussung und Manipulation von Menschen im Alltag werden in der Veranstaltung Methoden der Bewusstseinskontrolle und Techniken zur Persönlichkeitsveränderung in Psychogruppen erläutert.
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20.09.2011 Ausbildung zur (S)expertin Veranstaltung mit Gabriela Weber, AIDS-Hilfe Sachen-Anhalt Nord, Beratungsstelle Halberstadt Wenn aus Freundschaft Liebe wird, fahren die Gefühle Achterbahn. Dennoch heißt es einen klaren Kopf zu bewahren und auch einige wichtige Fragen zu bedenken: Wie ist das zum Beispiel mit der Verhütung und wer ist dafür verantwortlich? Wie schütze ich mich vor sexuell übertragbaren Krankheiten und Aids? Was muss ich beim Kauf von Kondomen beachten und wie wende ich Kondome richtig an? Diese und viele andere Fragen werden im Kurs besprochen. Ein kleiner Abschlusstest und ein Zertifikat bestätigen die erfolgreiche Ausbildung zur (S)expertin.
Empfohlene Altersgruppe: Schülerinnen der 8. bis 10. Klasse
Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V
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27.08.2011 Der Naumburger Meister - Bildhauer und Architekt im Europa der Kathedralen Fahrt nach Naumburg und Führung durch die Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2011 Die Landesausstellung Sachsen-Anhalt 2011 widmet sich einem der bedeutendsten europäischen Baumeister der Gotik, dem so genannten Naumburger Meister. Nur wenig ist bekannt über den Künstler, dessen geheimnisvolle Stifterfigur Uta von Ballenstedt im Westchor des Naumburger Doms seit Jahrhunderten Menschen in ihren Bann zieht. An seiner Hauptwirkungsstätte in Naumburg wird es Besuchern erstmals möglich, das Gesamtwerk des Bildhauerarchitekten bei einem Streifzug durch die Kathedralbauten Europas zu erleben. Wertvolle Leihgaben der Skulptur, Schatzkunst sowie seltener Glas- und Buchmalerei vermitteln einzigartige Einblicke in den Kultur- und Kunstaustausch des europäischen Hochmittelalters.
Die Ausstellung verbindet mehrere Orte in der Domfreiheit und in der Bürgerstadt Naumburg. Dazu gehören das Schlösschen am Markt, der Dom St. Peter und St. Paul mit der Marienkirche und der Domklausur, das Stadtmuseum „Hohe Lilie“ sowie die Kapelle der Ägidienkurie und die Johanneskapelle auf dem Domfriedhof. Der rekultivierte Naumburger Domgarten lädt darüber hinaus zum Entspannen, Spazieren und Kaffeetrinken ein. |
19.06.2011
Exkursion ins Goethe-Theater Bad Lauchstädt
und Besuch der Vorstellung Effis Nacht
Monolog von Rolf Hochhuth
Inszenierung des theater89von Hans-Joachim Frank
Ausführende:Christine Gloger und Stefan Kowalski Theodor Fontane lässt Effi Briest als junge Frau sterben. Effis Vorbild hingegen, Elisabeth Baronin Ardenne, geborene Edle und Freiin von Plotho-Zerben, kam zur Welt neun Jahre bevor Bismarck preußischer Ministerpräsident wurde und starb 1952 im Alter von neunundneunzig, als Adenauer schon drei Jahre Kanzler war. Wie Effi wurde Else nach dem Duell zwischen Mann und Liebhaber geschieden und von der Familie verstoßen. Darauf angewiesen, den Lebensunterhalt selbst zu verdienen, wurde Else Krankenschwester. In dieser Nacht des Kriegsjahres 1943, „ihrem fünften Krieg“, wacht sie in Lindau am Bodensee am Bett eines Schwerverwundeten, den Hitlers Wehrmacht zum Sterben nach Hause entlassen hat. Und als sei sie es, die stirbt, lässt sie ihr Leben an sich vorüberziehen, von der weit zurückliegenden privaten Katastrophe bis zur gegenwärtigen ihres Vaterlandes. Hochhuths Bühnenmonolog für eine große alte Dame des Theaters beleuchtet das Zeitalter, dessen Zeugin Else von Ardenne war.
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08.06.2011 Das Lebensbornheim "Harz" in Wernigerode Vortrag von Matthias Meißner, Wernigerode Im Dezember 1935 veranlasste Heinrich Himmler, Reichsführer der SS, die Gründung des „Lebensborn e.V.“. Ziel des Vereins war es, auf der Grundlage der nationalsozialistischen Rassenhygiene und Gesundheitsideologie die Erhöhung der Geburtenrate „arischer“ Kinder auch aus außerehelichen Beziehungen herbeizuführen. Dies sollte durch anonyme Entbindungen und Vermittlung der Kinder zur Adoption – bevorzugt an Familien von SS-Angehörigen – erreicht werden. Fünf Heime, in denen Frauen entbinden konnten, richtete der Lebensborn allein in Deutschland ein, hinzu kamen weitere eigene Kinderheime. Eine Frau konnte schon Wochen vor der Entbindung ins Heim gehen, und auch danach konnte sie noch mehrere Wochen bleiben. Der Lebensborn bot Ruhe, eine gute medizinische Betreuung und eine gute Versorgung. Eine Mutter konnte ihr Kind im Lebensborn zurücklassen, vorübergehend nur oder für immer. Bis Kriegsende wurden allein im Deutschen Reich 7.000 bis 8.000 Kinder in Lebensborn-Heimen geboren. Die Mehrheit von ihnen wuchs bei ihren Müttern auf, schätzungsweise nur etwa zehn Prozent wurden adoptiert.
Das Lebensborn-Heim „Harz in Wernigerode wurde 1937 eröffnet. Der Lebensborn griff hier auf bereits vorhandene Strukturen zurück und integrierte seine Aktivitäten in eine bereits bestehende Geburtenklinik. Am Brockenweg, inmitten eines gutbürgerlichen Wohngebietes gelegen, war es weit weniger isoliert als die anderen Lebensborn-Heime.
Die Veranstaltung wurde von Matthias Meißner geleitet. An historischer Stelle erläuterte er die Anlage des Heimes „Harz“. Gesprochen hat er aber nicht nur über die historischen Fakten zum Lebensborn, der keineswegs eine karitative Einrichtung war, sondern auch über die aktuelle Arbeit des Vereins „Lebensspuren e.V.“, der Interessengemeinschaft der Lebensbornkinder in Deutschland und Vereinigung zur geschichtlichen Aufarbeitung des „Lebensborn e.V.“
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08.06.2011 Das Seminar richtete sich an alle, die im beruflichen Alltag konflikt- und gewaltbehaftete Situationen erleben. Ziel des Seminars ist die Erweiterung ihrer Handlungskompetenzen, um Gewalt zu verhindern bzw. zu mindern und einen klaren und effizienten Umgang mit KlientInnen zu fördern. |
05.04.2011 "Gretchen reloaded" ist ein Solostück zum Thema Teenagerschwangerschaft: Jenny kann es nicht mehr verbergen. Neun Monate lang hat sie es geheim gehalten, den Kugelbauch unter weiten Pullis versteckt. Nun ist es da, und auch sie kann ihre Augen nicht mehr davor verschließen: In ihrem Kinderzimmer liegt ein Baby. Ihr Baby. Was tun? In einer Stunde werden ihre Eltern heimkommen. Sie kann es ihnen nicht sagen. Sie will es ihnen nicht sagen. Zu groß sind ihre Angst und ihre Scham. Eine Stunde. Eine Stunde Zeit, in der Jenny die grausamste Entscheidung ihres Lebens treffen muss: Was tun mit dem Kind?
Sonni Maier ist Schauspielerin, Moderatorin und Sprecherin. Sie lebt in Witten. Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Landesfrauenrat Sachsen-Anhalt e.V.
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12.03.2011
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11.03. und 12.03.2011, Vor dieser Frage stehen viele Frauen in Sachsen-Anhalt, und die Gründe dafür sind unterschiedlich: Sie haben Ihre Ausbildung beendet, sie kommen frisch aus der Babypause, oder die Kinder sind aus dem Haus, eine lang gehegte Idee tritt wieder in den Vordergrund… Doch welche Schritte sind für eine Gründung nötig? Wie kann ich mögliche Risiken einschätzen? Wo finde ich Unterstützung? Und ist Selbständigkeit wirklich ein Lebensmodell für mich? Der Workshop richtete sich an Frauen, die eine Unternehmensgründung oder freiberufliche Tätigkeit anstreben – und noch voller Fragen sind. Gemeinsam mit der Dozentin Katharina Fischer konnten sie diese Fragen angehen und erste Lösungsschritte finden.
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10.03.2011
Empfang zum Internationalen Frauentag Die Entwicklung der Frauenzentrumsarbeit in unserer Stadt wird ein wichtiges Thema auf unserem diesjährigen Empfang sein. Seit der Gründung des ersten Frauenzentrums am 8. März 1991 hat es schließlich eine Vielzahl von großen und kleinen Veränderungen gegeben, aber es hat sich auch eine beachtliche und gute Kontinuität entwickelt. Nun, mit dem absehbaren Umzug in neue Räumlichkeiten, stehen wir wieder an einem Scheidepunkt: Wird es gelingen, die bisherige Arbeit unter neuen Bedingungen fortzuführen, gar zu verbessern und zu erweitern? Welche Voraussetzungen sind dafür notwendig? Welche Wünsche und Erwartungen haben die Besucherinnen? Welchen Beitrag können sie selbst für deren Realisierung leisten? Wir sind sicher: Über diese Fragen wird es hitzige Debatten geben. Ein Kulturprogramm haben wir an diesem Abend natürlich auch: Gäste der Veranstaltung sind die Schauspielerin Judith Kruder und die Liedermacherin Ina Friebe vom Ensemble Theatrum am Schloss Hohenerxleben. Zu ihrem Programm „Guten Morgen, du Schöne – Frauenbilder aus 3 Jahrhunderten“ haben sie sich von der Schriftstellerin Maxie Wander inspirieren lassen. In szenisch-musikalischen Portraits beleuchten sie weibliche Lebenswege. Zu Wort kommen dabei bedeutsame historische Frauengestalten, aber auch bekannte und unbekannte Frauenpersönlichkeiten von heute. Erzählt wird vom Lachen und Weinen, von den Hoffnungen und Enttäuschungen, von den Verlusten und Reichtümern dieser Frauen und ihrer Suche nach dem eigenen Weg.
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08.03.2011
„Papierfabrik“ der Hochschule Harz, Am Eichberg 1, 38855 Wernigerode
Frauen in der Wissenschaft zwischen Karriere und Familie.
15 Porträts Potsdamer Wissenschaftlerinnen
Eröffnung der Wanderausstellung des Koordinationsbüros für Chancengleichheit der Universität Potsdam
Obwohl heute etwa die Hälfte aller Studienplätze von Frauen belegt wird und mehr Frauen als Männer ihr Erststudium erfolgreich absolvieren, sind es doch verhältnismäßig wenige von ihnen, die in der Wissenschaft Karriere machen. Noch immer sind in vielen gesellschaftlichen Bereichen und alltäglichen Lebenszusammenhängen gleiche Chancen für Frauen und Männer nicht selbstverständlich, so auch in der Wissenschaft. Dafür gibt es eine Fülle von Ursachen, nicht zuletzt durch das Infragestellen der Vereinbarkeit von wissenschaftlicher Karriere und Familie.
Wenn Frauen in der Wissenschaft Karriere machen wollen, entscheiden sie sich oft zwischen Familie und beruflicher Entwicklung. Dass dies nicht sein muss, zeigen die Porträts von 15 Potsdamer Wissenschaftlerinnen. Auf sehr persönliche Weise berichten erfolgreiche Frauen, die an der Universität Potsdam als Professorin, wissenschaftliche Mitarbeiterin oder junge Nachwuchswissenschaftlerin arbeiten und forschen, über ihre Lebenswege. Auch Frauen, die erst am Anfang ihrer wissenschaftlichen Karriere stehen, kommen zu Wort.
Dass Frau trotz Kinder in der Wissenschaft erfolgreich sein kann, wird in den Interviews deutlich. Was es noch zu tun gibt, um die Akzeptanz der Vereinbarkeit von Familien in Studium und wissenschaftlicher Laufbahn in der öffentlichen Wahrnehmung zu erhöhen, auch darüber berichten die Frauen. Die Ausstellung soll Mut machen, sich für Kinder zu entscheiden.
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23.02.2011 Der kleinere Start in die Selbständigkeit - Existenzgründung als Nebenerwerb und Teilzeitstart in die Selbständigkeit Themenabend des Projektes juEX - junge Existenzgründerinnen in Sachsen-Anhalt Nebenberufliche Selbständigkeit liegt voll im Trend. Die Zahl derer, die neben einem regulären Job oder dem Studium noch ein eigenes kleines Unternehmen gründen, steigt stetig. Eine Teilzeitgründung ist zunehmend aber auch für Frauen eine Überlegung, die aus der Kindererziehung oder Arbeitslosigkeit kommen. Für einen erfolgreichen Start gibt es aber vieles zu bedenken. Neben den Fragen, ob sich die Tätigkeit in der eigenen Wohnung ausführen lässt und eine zeitliche Orientierung am Kunden notwendig ist, sind auch die Einkommensgrenzen im Steuer- und Sozialversicherungsrecht zu beachten. Zudem: Ab wann muss überhaupt Kranken- und Rentenversicherung bezahlt werden und was kostet das? Im Workshop wurden aber noch weitere praxistaugliche Tipps rund ums Geld gegeben: Kalkulation, Buchführung, Fördermittel.
Referentin war Katharina Fischer, KfW-Coach und Unternehmerin in Halberstadt.
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29.01.2011 Unternehmensführung: Mitarbeiterinnen finden - gemeinsam arbeiten Workshop des Projektes juEX - junge Existenzgründerinnen in Sachsen-Anhalt Sie selbst und Ihr (zukünftiges) Team sind der Schlüssel zum Erfolg Ihres Unternehmens. Natürlich ist das Einstellen von Personal bei vielen Gründerinnen nicht die vordergründige Aufgabe, jedoch perspektivisch gesehen ist weiteres Personal zumeist unentbehrlich für die Sicherung des Unternehmens. Die Auswahl des Personals ist daher von entscheidender Bedeutung. Um den Erfolg sicher zu stellen, sollten bei der Auswahl die Kriterien Qualifikation und Engagement oberste Priorität haben. Zudem ist eine sorgfältige Personalauswahl wichtig, da Fehlentscheidungen einerseits hohe Kosten und andererseits Unruhe verursachen. Arbeitsschwerpunkte des Workshops waren Personalplanung, die Erarbeitung von Anforderungsprofilen sowie die Personalsuche und -auswahl. Darüber hinaus vermittelt wurden Aspekte der Personalführung hinsichtlich Motivation, Zielvereinbarungen und Teamarbeit. Referentin war Jana Diesener, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt Wernigerode und Lehrbeauftragte der HS Harz (FH) im Personalbereich. |