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Rückschau auf ausgewählte Veranstaltungen 2008

 
03.12.2008
licht#blicke. von blicken die küssen.
weiblichkeit nach der diagnose brustkrebs

Fotografien von Sandra Ehlert und
Zeichnungen von Simone Lotzmann
Ausstellungseröffnung im Rektoratsgebäude der
Hochschule Harz,
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Die Ausstellung widmet sich einem Thema, das für Kranke und Gesunde gleichermaßen mit Tabus belegt ist. Intention ist es, über die Erkrankung Brustkrebs und über die mit ihr einhergehenden, sich ändernden Körperlichkeiten zu berichten und zugleich unser gängiges Bild vom schönen Körper vielleicht zu verändern, damit keine Frau mehr sich ihres Überlebenskampfes und ihres Überlebens zu schämen bräuchte. Die Zeichnungen von Simone Lotzmann sind Arbeiten einer Betroffenen. Lebensgroße Portraits in Kreide auf Packpapier. Subtil vermitteln sie dem Betrachter innere Zustände wie Selbstisolation, Schmerz und zaghaftes vertraut werden mit dem neuen Körperbild. In die Zeichnungen einmontierte Passbildserien – aufgenommen nach dem radikalen Schnitt und Chemotherapie – ebenso wie Beschädigungen im Material wie Risse und Flecke verstärken die eindringliche Wirkung. Sandra Claudia Ehlerts Fotografien sind Teile ihrer Diplomarbeit als Kommunikationsdesignerin. Ihr Blick durch die Kamera auf das Äußere, den Körper ist sanft. Er spart Versehrtheit nicht aus, hält sich aber nicht daran fest. Er begnügt sich nicht mit der puren Dokumentation von Einbrüstigkeit, sondern sucht die Schönheit der Frau, die immer noch da ist, in weichen Kurven, zarter Haut und graziler Hand. So wird auch Erotik abgebildet. Eine Erotik, von der das Model Simone Lotzmann sagt, dass sie ihr den Moment der Bestätigung und schönen Selbstvergewisserung geschenkt hat. Die Fotografien sind getont. Scheinbar in Bronze getaucht, wirkt der weibliche Körper – wie immer er auch ist – warm und wertvoll und wird wie jedes Kunstwerk noch schöner durch Berührung.




26.11.2008
Internationaler Tag gegen Gewalt an Frauen
Hinsehen & Handeln: Gewalt gegen Frauen verhindern

20 Plakate von amnesty international vorgestellt von Irmtraut Blume
Gewalt gegen Frauen ist vielfältig. Amnesty international zeigt Frauen als Opfer von häuslicher Gewalt und von Vergewaltigung, als Opfer von militärischen Konflikten und von politischer Verfolgung.





 
13.11.2008
Integrationskurs für ausländische Frauen / Abschluss 2008
 

Völkerverständigung beim Rouladenrollen
Teilnehmerinnen des Integrationskurses kochten mit KoBa-Chef
In den Heimatländern der Frauen, die sich im Wernigeröder Frauenzentrum am Integrationskurs beteiligt haben, wird es wahrscheinlich nicht vorkommen, das sich der Familienvater die
Schürze umbindet und für die Seinen kocht. Vielleicht war’s dieser Gedanke, der Dirk Michelmann, Chef der KoBa, gereizt hat, einmal diese Ausländerinnen zu bekochen, und zwar ganz typisch deutsch, mit Rouladen, Klößen und Rotkohl. Allerdings mit Rücksicht auf die muslimischen Frauen gab’s die Rouladen ohne Speck.
      Viele fleißige Hände fanden sich zum Mitmachen. In der Küche brach fast Platznot aus! Doch so dauerte es gar nicht lange, bis Hobbykoch Michelmann ans Anbraten gehe konnte und verführerische Düfte durch die Räume zogen. Mit mehr oder weniger Fingerfertigkeit ging dann, während das Fleisch in der Röhre schmorte, der „Kloßtrupp“ ans Werk und versenkte geröstete Semmelwürfel in Thüringer Fertigmasse.
     Als sich die Frauen dann zum üppigen Mahl zusammensetzten, war es das letzte mal in diesem Kreis – damit fand der Integrations-kurs seinen Abschluß. Insgesamt hatten 16 Frauen aus Syrien, dem
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 Kosovo, Kasachstan und der Dominkanischen Republik in 20 Doppelstunden vielfältige Lebenshilfe bekommen. Manche waren aus Interesse gekommen, anderen war die Teilnahme von der KoBa empfohlen worden. Hilfsmöglich-keiten bei häuslicher Gewalt, Herzgesundheit, Ehe- und Familienberatung, Impfschutz, Selbstuntersuchung auf Brustkrebs, Schuldnerberatung, Religionen, gesunde Ernährung – das Themenspektrum war breit gefächert und überaus nützlich.
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Irmtraut Blume, die Leiterin des Frauenzentrums, zeigte sich sehr zufrieden mit der Teilnahme und dem Interesse der Frauen. Um die Kontakte nicht abreißen zu lassen, will das Frauenzentrum auch künftig diese Migrantinnen regelmäßig zu Gesprächsnachmittagen einladen.
Für 2009 hat das Frauenzentrum beim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge fünf Integrationskurse beantragt. Wie viele bewilligt werden, steht in den Sternen. Bedarf besteht jedenfalls, um den ausländischen Mitbewohnerinnen das Leben in Deutschland leichter zu machen.                 Ch. Trosin / Neue Wernigeröder Zeitung 23/08
 
11.11.2008 
We feed the world - ESSEN GLOBAL 
Filmvorführung. Dokumentarfilm von Erwin Wagenhofer, Österreich 2005

Ein Film über Ernährung und Globalisierung, Fischer und Bauern, Fernfahrer und Konzernlenker, Warenströme
und Geldflüsse - ein Film über den Mangel imÜberfluss. Er gibt in eindrucksvollen Bildern Einblick in dieProduktion
unserer Lebensmittel sowie erste Antworten auf die Frage, was der Hunger auf der Welt mit uns zu tun hat.




06.11.2008
Wie man das Überleben überlebt
- Leben und Werk des ungarischen Literaturnobelpreisträgers Imre Kertész
Veranstaltung mit Wolfram Tschiche, Klinke

Imre Kertész wurde am 1929 in Budapest geboren. Wegen seiner jüdischen Abstammung wurde er als gerade fünfzehnjähriger nach Auschwitz deportiert und im April 1945 aus dem KZ Buchenwald befreit. Seit 1953 lebt er in Budapest als freier Schriftsteller und Übersetzer. 1973 erschien dort sein Ausschwitz-Buch „Roman eines Schicksallosen“, das damals kontrovers diskutiert wurde, denn es beschrieb die Befreiung aus dem Lager nicht als Befreiung.




04.11.2008
Weibliche Selbstbestimmung contra Bevormundung.
Zur Geschichte des §§ 218/219 Strafgesetzbuch
Vortrag von Dr. Elke Stolze, Halle

Ende des 19.Jhds. reflektierten die Diskussionen um die Abtreibungsparagraphen ein breites Interessenspektrum, das von einer quantitativen Bevölkerungspolitik über weibliches Selbstbestimmungsrecht, gesundheits- und vererbungspolitischen bis hin zu sozialen und religiösen Interessen reichte. In den § 218-Debatten erlangte das Selbstbestimmungsrecht der Frau einen entscheidenden Wert vor allen anderen Interessen. Es wurde besonders von Frauen eingefordert.




22.10.2008
Madonnen
Spielfilm von Maria Speth (2005-2007)

Madonnen, das sind Rita, Isabella und Fanny. Rita, die Hauptfigur, die fünf Kinder von verschiedenen Vätern hat und sich nur nach Lust und Laune um sie kümmert. Isabella, Ritas Mutter, die ein Restaurant betreibt und nie Zeit und ein warmes Wort für Tochter und Enkel hat. Fanny, Ritas älteste Tochter, die fragt: „Mama, kannst du damit aufhören?“, „Aufhören? Womit?“, „Kinder zu machen!“
Der Film ist eine nüchterne Beobachtung 
von Frauenleben. Er ist kein Beitrag zu aktuellen politischen Debatten, sondern stellt weitergehendere Fragen: Entspricht unser gängiges Mutterbild der Realität? Welcher soziale Druck lastet auf Müttern, wenn sie nicht den Rollenerwartungen entsprechen? Ist Mutterliebe instinktiv? Welche Verhaltensmuster meiner Mutter reproduziere ich im Verhältnis zu meinem eigenen Kind?




22.10.2008
Prävention und Früherkennung
Seminar mit Katja Mann, Gesundheitswirtin in Magdeburg

Viele Krankheiten haben eine sehr hohe Heilungschance, wenn sie früh erkannt werden. Das Seminar gibt einen Überblick über das Thema Prävention und Früherkennung und informiert,  welche Untersuchungen sinnvoll sind, was sie kosten und welche die Krankenkasse bezahlt.
Katja Mann ist zu erreichen unter info@gesundheitsreferentin.de.




20.10. bis 28.11.2008
Waldweiber
Scherenschnitte aus Laub von Anni Lenz
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Anni Lenz lebt in Halle und ist ein Multitalent. Sie ist Goldschmiedin, Zieseleurin, hat ein Diplom als freie Künstlerin und beschäftigt sich vor allem mit Arbeiten in den Bereichen Glas, Malerei, Kleinplastik sowie Video und Multimedia.
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15.10.2008
Esoterik - hilfreiche Lebensberatung oder Verführung in eine gefährliche Scheinwelt?
Veranstaltung mit Dr. Marion Zimmermann,

Informations- und Dokumentationsstelle Neureligiöse und ideologische Gemeinschaften sowie Psychogruppen, Okkultismus/Satanismus bei der Landesstelle Kinder- und Jugendschutz Sachsen-Anhalt e.V.
Pendeln, Kartenlegen, Traumdeutung - die Angebote sind so vielfältig wie das Geschäftsfeld profitabel. Geistheiler und esoterische Lebensberater erwirtschaften pro Jahr eine Viertel Milliarde Euro. Allein die Astrologiebranche setzt alljährlich 150 Millionen Euro um. Nach aktuellen Umfrageergebnissen sind es vor allem Frauen zwischen 30 und 40 Jahren, die sich von der Esoterik angezogen fühlen, da sie offenbar reale Sehnsüchte nach Glück, Gesundheit und Zukunftsgewissheit bedient. Aber kann Esoterik diese Bedürfnisse wirklich befriedigen? Ist es nicht so, dass man duirch Esoterik eine verklärte und unrealistische Sichtweise entwickelt und damit die eigentlichen Problemen nicht löst oder sogar noch zusätzlich verschärft?




01.10.2008
AKTION LUCIA - Licht gegen Brustkrebs

Auch in diesem Jahr wollten wir uns an der bundesweiten Kampagne „Aktion Lucia – Licht gegen Brustkrebs“ beteiligen. Dazu wurden wieder 53 Grablichter auf dem Nicolaiplatz entzündet, stellvertretend für die 53 Frauen, die an diesem Tag in Deutschland an Brustkrebs verstorben sind. Lucia bedeutet Lichtträgerin und so will die 2001 noch unter Schirmherrschaft von Regine Hildebrandt gegründete Aktion auf Defizite in der Erforschung und Behandlung von Brustkrebs in Deutschland aufmerksam machen. Hier vor Ort wollen wir aber auch über wichtige Präventionsprojekte in unserer Region informieren




25.09.2008
 
Besuch der Gedenkstätte für die Opfer der NS-"Euthanasie" Bernburg

Ein Teil der Landes-Heil- und Pflegeanstalt Bernburg war von 1940 bis 1941 eine der sechs zentralen "Euthanasie"-Anstalten im Dritten Reich, in denen insgesamt mehr als 70.000 kranke und behinderte Menschen durch Gas ermordet wurden. Die Täter waren Ärzte, Juristen, Pflegepersonal und Verwaltungsangestellte, die Opfer psychisch Kranke und geistig Behinderte, Alte und Sieche, Fürsorgezöglinge, Zwangsarbeiter und Wehrmachtsangehörige. Als ab August 1941 die Tötung von kranken und behinderten Menschen dezentralisiert und reichsweit in fast einhundert psychiatrischen Anstalten durch Überdosierungen von Medikamenten und/oder schrittweisem Entzug der Nahrung erfolgte, vollzog sich in Bernburg ein weiterer Massenmord. Bis 1943 wurden dort etwa 5.000 fast ausschließlich jüdische Häftlinge aus Konzentrationslagern vergast.




04.09.2008
Erneuerbare Energien in unserer Region

Fragen und Antworten vor Ort. Besuch des Energieparks Druiberg
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18.08.2008
Tage Feste

     Interaktive Lesung
     mit Esther-Marie Ullmann- Goertz,
     Lyrikerin in Berlin
     „Tage Feste“ - ein Tagebuch in Versform.
     Kommentar, Ermutigung, Selbstoffenbarung,
     Innehalten und manchmal Erschrecken
     – alles findet seine Form.
 
 
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23.07.2008
Picknick mit Damen

Wanderung in die nähere Umgebung Wernigerodes mit Picknick im Wald
- gemeinsame Veranstaltung mit der "Frauenselbsthilfe nach Krebs", Halberstadt




05.06.2008
Infobörse für Frauen
- gemeinsam stark leben und bleiben
Informationen zu den Themen
     - Frauengesundheit
     - Beruf und Karriere
     - Gewalt gegen Frauen
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außerdem:
     - Stammtisch "Frauen aus aller Welt"
     - Heimwerkermobil /Knappe-Baumarkt
     - Passantenbefragung zur Zufriedenheit mit 
       der
 Kinderbetreuung in unserer Stadt
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22.05.2008
Fragen zum ALG II
Veranstaltung mit Marlies Jehrke, DGB Region Halberstadt



14.05.2008
Literaturkreis
Jutta Ditfurth: Ulrike Meinhof. Die Biografie
Buchbesprechung von Annemarie Haring



 
22.04.2008
Was sind und was können Stammzellen?
Veranstaltung mit Dr. Viola Schubert-Lehnhardt, Halle



15.04.2008
Natürliche Hilfen bei Allergien
Vortrag von Heilpraktikerin Heike Grafe, Wernigerode



09.04.2008
Berufsbildende Schulen Wernigerode
Trainingszentrum Selbstuntersuchung der Brust

- In einer kleinen Gruppe und unter Anleitung einer Frauenärztin die richtige Technik der Selbstuntersuchung der Brust erlernen.
Veranstaltung mit Mirjam Beitelrock, Assistenzärztin im Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH
02.04.2008
Zur Entstehungsgeschichte des rassistischen Antisemitismus im 19. Jahrhundert
und seine Wirkung bis in die Gegenwart
Vortrag von Wolfram Tschiche, Klinke



01.04.2008
Frauenherzen schlagen anders

Herzinfarkt ist Männersache? Weit gefehlt! Was lange Zeit als typische Männerkrankheit galt, hat längst auch Frauen erreicht. Da die Symptome für einen Herzinfarkt bei Frauen nachweislich anders sind,  wird ein Herzinfarkt oft nicht rechtzeitig erkannt.
Veranstaltung mit Melanie Nitschke, Landesvereinigung für Gesundheit Sachsen-Anhalt e.V.



 
26.03.2008
Die weiblichen "Herren Abgeordneten".
Politikerinnen der Region Sachsen-Anhalt 1918-1945.

Vor nahezu 90 Jahren wurde im Zuge der Novemberrevolution das Frauenwahlrecht eingeführt.
Wer waren die ersten weiblichen Abgeordneten aus unserer Region und wofür traten sie ein?
Buchvorstellung mit Dr. Elke Stoze, Halle



18.03.2008
Natürliche Hilfen bei rheumatischen Erkrankungen
Veranstaltung mit Heilpraktikerin Heike Grafe, Wernigerode



 
12.03.2008
Dichtung in sozialer Verantwortung
Nachtrag zur Nathusius-Ausstellung im Kulturhistorischen Museum Magedeburg
mit Jürgen Isreal, Schriftsteller in Berlin



11.03.2008 
18.03.2008
Frauen in Führungspositionen
Seminar zur Kommunikation im beruflichen Alltag
mit Celina Schareck, Erfurt
05.03.2008
(K)ein Ende im Kopftuchstreit?
Zur Stellung der Frauen im Islam
Veranstaltung mit Dr. Viola Schubert-Lehnhardt, Halle



04.03.2008
Frauen mit HIV

Ein filmischer Einblick in Lebensgeschichten und Lebenswelten von Frauen,
die trotz der Krankheit ihren Lebenswillen behalten haben.



19.02.2008
Neuland
- Eine Reise durch Regionen zwischen Abbruch und Aufbruch
Dokumentarfilm von Daniel Kunle und Holger Lauinger, D 2007
anschließende Diskussion mit MdB Undine Kurth, Bündnis 90/Die Grünen
 
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Der Film "Neuland" ist eine Reise durch ländliche und verlassene Gebiete Ostdeutschlands. Er stellt Protagonisten vor, die in scheinbar hoffnungslosen Regionen mit verfallener Infrastruktur eigene Ideen in die Tat umsetzen - Menschen, die Neuland denken und wagen.
 
 
 
 
06.02.2008
Trainingszentrum Selbstuntersuchung der Brust

- In einer kleinen Gruppe und unter Anleitung einer Frauenärztin die richtige Technik der Selbstuntersuchung erlernen.
Veranstaltung mit Mirjam Beitelrock, Assistenzärztin im Harz-Klinikum Wernigerode-Blankenburg GmbH



29.01.2008
"Mir kann doch nicht geschehen"
- das Leben der Nesthäkchen-Autorin Else Ury

Autorenlesung mit Marianne Brentzel, Dortmund
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 Else Ury - eine der erfolgreichsten Schriftstellerinnen der 1920ziger Jahre war Jüdin. Doch ihr unverwüstlicher Glaube an das deutsche Vaterland machte sie blind gegenüber der Wirklichkeit. Else Ury wurde 1943 in Auschwitz ermordet.
 
fusszeile
                                                                  Frauenzentrum Wernigerode - Tel. 0 39 43 - 62 60 12                                          Über uns | Lageplan | E-MailImpressum | Datenschutz
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